Der Pazifik: glasklares Wasser, weißer Sand und eine reiche Tierwelt. Er ist der größte Ozean der Erde aber wenig erforscht. Gerade zwischen 60 und 150 Metern Tiefe, der sogenannten Zwielicht-Zone, wissen die Meeresforscher bisher nur wenig. Aber genau dort eröffnet sich eine neue artenreiche Welt. Ein Team von Wissenschaftlern und Unterwasserkameraleuten begibt sich auf eine Expedition, um diese Welt zu entdecken. Der Deutsche Florian Graner, die Engländerin Kate Humble und der Amerikaner Mike DeGruy begeben sich im Inselreich Mikronesien in bisher unbekannte Tiefen, um neue Arten im Pazifik zu suchen. Vor der Insel Yap schwimmt das Team mit Weißspitzenriffhaien, gerät in einen Makrelenschwarm und trifft schließlich auf die langersehnten majestätischen Mantarochen. Wie schwerelos gleiten die bis zu sechs Meter breiten Tiere durch das glitzernde Wasser. Dann bereiten sich Florian Graner und sein Team auf ihren tiefsten Tauchgang vor. Sie wollen ihren Rekord brechen und 160 Meter in die Tiefe gehen, vier Mal tiefer als Sporttaucher es gewöhnlich tun. Das ist jedoch nur mit modernster Technik und akribischer Vorbereitung möglich. Jede Fehleinstellung kann zu einer tödlichen Gefahr werden. Während der Tauchgänge erkundet Kate Humble die labyrinthartigen Höhlen der Blue Holes von Palau. Weit größere Angst müssen die Forscherin und Kameramann Florian Graner im Peleliu Express ausstehen. In dieser Strömung fließt das Wasser mit drei bis vier Knoten und zieht die Taucher ins offene Meer. Um Tiefen zu erforschen, in denen ein normaler Tauchgang nicht mehr möglich ist, setzt das Team eine technische Neuentwicklung ein: eine Art Astronautenanzug für die Tiefsee. Mit dem Newt Suit kann man bis zu 300 Meter tief tauchen und außergewöhnliche Unterwasseraufnahmen machen. Zweite Folge des zweiteiligen Films 'In den Tiefen des Pazifiks', der auf eine Forschungsreise voller faszinierender Neuentdeckungen und spannender Abenteuer entführt.
Der Pazifik: glasklares Wasser, weißer Sand und eine reiche Tierwelt. Er ist der größte Ozean der Erde aber wenig erforscht. Gerade zwischen 60 und 150 Metern Tiefe, der sogenannten Zwielicht-Zone, wissen die Meeresforscher bisher nur wenig. Aber genau dort eröffnet sich eine neue artenreiche Welt. Ein Team von Wissenschaftlern und Unterwasserkameraleuten begibt sich auf eine Expedition, um diese Welt zu entdecken. Der Deutsche Florian Graner, die Engländerin Kate Humble und der Amerikaner Mike DeGruy begeben sich im Inselreich Mikronesien in bisher unbekannte Tiefen, um neue Arten im Pazifik zu suchen. Vor der Insel Yap schwimmt das Team mit Weißspitzenriffhaien, gerät in einen Makrelenschwarm und trifft schließlich auf die langersehnten majestätischen Mantarochen. Wie schwerelos gleiten die bis zu sechs Meter breiten Tiere durch das glitzernde Wasser. Dann bereiten sich Florian Graner und sein Team auf ihren tiefsten Tauchgang vor. Sie wollen ihren Rekord brechen und 160 Meter in die Tiefe gehen, vier Mal tiefer als Sporttaucher es gewöhnlich tun. Das ist jedoch nur mit modernster Technik und akribischer Vorbereitung möglich. Jede Fehleinstellung kann zu einer tödlichen Gefahr werden. Während der Tauchgänge erkundet Kate Humble die labyrinthartigen Höhlen der Blue Holes von Palau. Weit größere Angst müssen die Forscherin und Kameramann Florian Graner im Peleliu Express ausstehen. In dieser Strömung fließt das Wasser mit drei bis vier Knoten und zieht die Taucher ins offene Meer. Um Tiefen zu erforschen, in denen ein normaler Tauchgang nicht mehr möglich ist, setzt das Team eine technische Neuentwicklung ein: eine Art Astronautenanzug für die Tiefsee. Mit dem Newt Suit kann man bis zu 300 Meter tief tauchen und außergewöhnliche Unterwasseraufnahmen machen. Zweite Folge des zweiteiligen Films 'In den Tiefen des Pazifiks', der auf eine Forschungsreise voller faszinierender Neuentdeckungen und spannender Abenteuer entführt.
Quelle: (Senderinfo) 3SAT
Tja Rainer, und wenn das Ganze denn auch noch zugetroffen hätte... Wann ist der Mann ein Mann ist aber aucht doof...