Hi, hier Bilder von meinem schwarzen Schlangenseestern. Normalerweise sitz er ja unter einem Stein und sucht mit seinen Armen nach Futter. Aber manchmal klettert er auch an der Scheibe hoch. Ich hoff er weiß das im Frischluft nicht so gut bekommt.
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rossi
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Zitat von rossiHi, hier Bilder von meinem schwarzen Schlangenseestern. Normalerweise sitz er ja unter einem Stein und sucht mit seinen Armen nach Futter. Aber manchmal klettert er auch an der Scheibe hoch. Ich hoff er weiß das im Frischluft nicht so gut bekommt.
Hallo Rossi, ueber diesen Seestern, steht ja noch nicht viel geschrieben. Kannst Du Ihn vielleicht mal naeher vorstellen? Schmeisst er viel um, bzw. koennen leichte Aufbauten in Mitleidenschaft gezogen werden? Wie sieht es aus mit anderen kleinen Wirbellosen, laesst er sie in Ruhe? Wie alt und wie gross ist Deiner jetzt? Das waeren mal meine ersten Fragen. Danke schon mal fuer Deine Antwort!
Hi, dann versuch ichs mal. Ich hab ihn noch nicht lange und schon so groß bekommen, das ich zum Alter nix sagen kann. Aber mal kurz beschrieben was man bisher beobachten konnte. Seine Größe, wie beschreibt man sie? Der Körper hat einen Durchmesser von 3 cm, eines der Beine eine Länge von 12-13 cm. Wie schon gesagt hält er sich meist versteckt unter Steinen auf. Sehen kann man dann meist nur seine Beine. Diese bewegt er dann über den Boden auf der Suche nach Futter. Aktiv fängt er sich damit Artemien die beim Füttern der Fische anfallen. Einsiedler lässt er in Ruhe, bei Schnecken bin ich mir nicht so sicher. Zu Anfang hatte ich einige Ohrenschnecken im Becken, hier sind jetzt nur noch leere Deckel zu sehen. Bei großen Gehäuseschnecken besteht aber bestimmt keine Gefahr. Ansonsten frisst er wohl jegliches Futter was anfällt und durch die Strömung in die Ecken gespült wird. In dem Becken stehen keine losen Ableger, da sind bisher nur die zwei Anemonen drin. Er quetsch sich zwar durch schmale Spalten, hat aber nicht soviel Kraft das irgendetwas dabei verrutscht. Werde bei Gelegenheit noch das Eine oder Andere hier noch ergänzen.
Hi Rainer, er ist in dem kleinen Becken bei den Ozis, was mal ein Anemonenbecken werden soll. Naja, die kleine einsame Mandarindame ist auch noch drin.
Hi, mal ein kleines Update. Mittlerweile hat sich der Stern unter einem Stein häuslich eingerichtet. Dafür hat er den störenden Sand wie mit einer Föderschnecke herausbefördert. Die kleinen Beinchen greifen dafür sozusagen Hand in Hand und übergeben Sandkorn für Sandkorn, bis es draußen landet. Hier hält er sich dann bevorzugt auf. Außerhalb der Höhle habe ich ihn kaum gesehen. Futter nimmt er meistens auf indem er drei, vier Beinchen beim Füttern in die Höhe streckt. Eingefangenes Futter wird dann in die Behausung gezogen. Und hier zwei Bildchen dazu.
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rossi
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Im gr. Becken haben wir aus einer Beckenauflösung auch einen schwarzen Schlangenseestern, bei dem ich mir in Sachen der Unterart - auch wegen seiner Gesamtgröße- nicht sicher sein kann.
Er sitzt in einem ausgehöhlten gr. Riffstein und seine Fangarme reichen deutlich weit hinaus. Geschätzte Länge seiner Wuselarme sind ca. 15-20 cm, was ihm eine gewisse "Spannweite" verleiht.
Mal sehen ob ich den Schlangenseestern demnächst einmal ordentlich vor die Linse bekomme.
ich habe einen in klein bei mir im Nanobecken sitzen. Habe ich mir mit dem Lebendgestein "eingeschleppt" welches ich vor einem halben Jahr bekommen habe . Da war es ca 2 std auf dem trocknen von daher hat es mich gewundert als ich den nach ca 3 tage hab rum wandern sehen nachts. Da war er ca 1cm vom körper durchmesser.Jetzt einen halbes Jahr später hat er ca 2 cm körperdurchmesser und die beinchen ca 6 cm länge. leider seh ich ihn nur wenn es dunkel ist im raum.
In dem Nanobecken ist nichts ausser Lebendgestein, Füllhorn und Xenia. Aber es ist intressant zu sehen was sich so an kleingetier im Becken sich bewegt .
Leider sind nur teilweise die Arme zu sehen, welche links und rechts aus dem Stein herausragen.
Die anderen 90% sind im Stein verborgen
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Bei der heutigen Fütterung hat er seine Arme einmel etwas mehr aus dem Stein herausbewegt.
Ich denke, dass man schon halbwegs an dem Durchmesser der Arme mutmaßen/ableiten könnte wie lang diese sind.
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