Hallo, ich bin ein ziemlich vergesslicher Typ (lasse mich leicht ablenken). So kam es in der Vergangenheit immer mal dazu, dass ich die Osmose in Betrieb genommen habe und dann vergessen habe. Das 50l-Fass war irgendwann voll und so war die Sauerei perfekt.... Auch 6l/h sind zum ignorieren zu viel. So habe ich denn vom sporadischen Befüllen Abstand genommen und lasse die Osmoseanlage nun automatisch ein 80l-Vorratsbecken befüllen. Das bringt auch noch den Vorteil mit sich, dass am Beginn und am Ende der Befüllung die Anlage gespült wird. Die einzelnen Zyklen werden über meine Logo!-Steuerung geschaltet, es funktioniert aber auch mit Zeitrelais. Das Spülen am Beginn ist vor allem auch für das Reinwasser wichtig, weil beim Stillstand der Anlage ein osmotischer Ausgleich stattfindet, da auf beiden Seiten der Membrane gleicher Druck herrscht. Der erste Liter Osmose-Wasser wird also immer Silikat und andere Salze beinhalten. Die Spülung am Ende dient der Oberflächen-Reinigung der Permeationsmembrane. Anliegend der hydraulische Plan, das Logo-Programm und ein Bild der fertigen Anlage.
nilpferd
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Bildschirmfoto-5.png
Füllung_Osmosevorrat.png
P1040730.JPG
So eine Logo-Steuerung ist ja auch in anderen Bereichen eine feine Sache. Leider kenne ich mich auch damit nicht aus ;-)
Und so haben wir für unsere aktuelle Osmoseanlage als Sicherheitspuffer eine 200L-Tonne, die als Auffangbehälter arbeiten könnte, wenn ich die Osmoseanlage vergessen habe und ausser Haus bin.
Auch unsere aktuelle, größere Osmoseanlage (aus dem Hause vom Peter Gilbers) hat leider noch keine automatische Steuerung. Das erzeugte Wasser wird mittels Schlauch in das inaktive Becken 4 (500l) geleitet und das "Abwasser" in zum Teil in einer bereitstehenden 200L-Tonne aufgefangen.
Das Abwasser dient dann als Wischwasser und zur Pflanzenbewässerung.
Ärgerlich ist allerdings, wenn - wie am gestrigen Tag - eine größere Menge an Osmosewasser produziert werden soll und vergessen wird den Abwasserschlauch in die Spüle zu stecken.
Folge: Die Tonne fing an überzulaufen, während ich im Büro saß. Zum Glück plätscherte das überlufende Wasser auf den danebenstehenden Eimer und ich hörte das ungewohnte und nicht zu den Aquarien passende Geräusch.
Somit waren es nur wenige Liter, die noch mit zwei gr. Handtüchern aufgenommen werden konnten.
Sollten wir den Zuschlag für den "neuen" Wohnraum erhalten, so wird dort einiges geändert, umgebaut, automatisiert und abgesichert werden.
Zitat von trefferversenktGuten Morgen alle zusammen.
Auch unsere aktuelle, größere Osmoseanlage (aus dem Hause vom Peter Gilbers) hat leider noch keine automatische Steuerung. Das erzeugte Wasser wird mittels Schlauch in das inaktive Becken 4 (500l) geleitet und das "Abwasser" in zum Teil in einer bereitstehenden 200L-Tonne aufgefangen.
Das Abwasser dient dann als Wischwasser und zur Pflanzenbewässerung.
Ärgerlich ist allerdings, wenn - wie am gestrigen Tag - eine größere Menge an Osmosewasser produziert werden soll und vergessen wird den Abwasserschlauch in die Spüle zu stecken.
Folge: Die Tonne fing an überzulaufen, während ich im Büro saß. Zum Glück plätscherte das überlufende Wasser auf den danebenstehenden Eimer und ich hörte das ungewohnte und nicht zu den Aquarien passende Geräusch.
Somit waren es nur wenige Liter, die noch mit zwei gr. Handtüchern aufgenommen werden konnten.
Sollten wir den Zuschlag für den "neuen" Wohnraum erhalten, so wird dort einiges geändert, umgebaut, automatisiert und abgesichert werden.
Mojens Bert, bei mir ist das mit den Geräuschen immer so eine Sache..... Es dauert doch etwas, bevor ich es schnalle . Aber auch 2 Handtücher sind auf Laminat problematisch. Da quillt schon was.
Da habe ich doch glatt etwas falsch verstanden / interpretiert.
Ohne Frage sind Laminat und Aquaristik zwei Dinge die sich nicht so wirklich miteinander kombinieren lassen, bzw. die man nicht in Kombination verwenden sollte.
Selbst Parkett ist schon heikel.
Auch am Markt befindliche Versiegelungen (welcher Art auch immer) haben keine tatsächliche Wirkung, wenn diese nach der Verlegung aufgetragen werden.
Da wir schon selbst haben erleben müssen, wie das Wasser auf den Fliesen sich meterweise seinen Weg gebahnt hat wird bei einem eventuellen Umzug (Verhandlungen laufen) nicht mehr gefliest, sondern beschichtet.