Hi, nachdem mich die grüne Kriechsprossalge (Caulerpa-Art) dermaßen genervt hat, weil sie alles überwuchert und auch durch regelmäßiges ausrupfen nicht in den Griff zu bekommen war, hab ich mir vor kurzem eine Vulpinus zugelegt.
Vorteil: Der hat auch in kurzer Zeit seine Aufgabe wunderbar erledigt. Ist jetzt alles kurz gemäht
Nachteil: Der freie Platz bleibt ja in einem Riff nicht lange ungenutzt. Ihn nimmt jetzt eine unschöne braune Alge ein. Ist so eine kurze, büschelig wachsende Art, die bis jetzt noch keinen Fressfeind gefunden hat
Zum Zweiten habe ich mir eine Grundel (Valenciennea puellaris) zugelegt.
Vorteil: Sie arbeitet sehr schön meinen Sand oberflächlich durch. Steigt beim sieben nicht auf, sondern lässt den Sand an der Stelle wieder ab, an der sie ihn aufgenommen hat. Und endlich kann man wieder seine weiße Farbe erkennen.
Nachteil: Der ganz feine Staub trübt jetzt das Becken milchig weiß ein. Und offentsichtlich durch die freiwerdenden Stoffe aus dem Sand, finden jetzt braune Schmieralgen einen idealen Nährboden.
Mal sehen wie ich das jetzt wieder in den Griff kriege
Hi, heut hat sich Grundelchen entschieden eine Höhle zu buddeln. Direckt unter dem Stein auf dem die MinMax saß. Wohlgemerkt saß, anscheinend hat es der Grundel nicht gefallen die Anemone in ihrer Nachbarschaft zu haben. Sie hat sie geziehlt mit Sand und Steinen zugeschüttet, bis sich Ane vom Stein gelöst hat und durch Becken trieb. Dann hat sie ihre buddeltätigkeiten eingestellt. Hab die Ane notgedrungen umgesiedelt, mal sehen ob sie sie an der neuen Stelle in Ruhe lässt.
Zitat von rossi.....oder habe Pest gegen Cholera getauscht.
Hi, nachdem mich die grüne Kriechsprossalge (Caulerpa-Art) dermaßen genervt hat, weil sie alles überwuchert und auch durch regelmäßiges ausrupfen nicht in den Griff zu bekommen war, hab ich mir vor kurzem eine Vulpinus zugelegt.
Vorteil: Der hat auch in kurzer Zeit seine Aufgabe wunderbar erledigt. Ist jetzt alles kurz gemäht
Nachteil: Der freie Platz bleibt ja in einem Riff nicht lange ungenutzt. Ihn nimmt jetzt eine unschöne braune Alge ein. Ist so eine kurze, büschelig wachsende Art, die bis jetzt noch keinen Fressfeind gefunden hat
Zum Zweiten habe ich mir eine Grundel (Valenciennea puellaris) zugelegt.
Vorteil: Sie arbeitet sehr schön meinen Sand oberflächlich durch. Steigt beim sieben nicht auf, sondern lässt den Sand an der Stelle wieder ab, an der sie ihn aufgenommen hat. Und endlich kann man wieder seine weiße Farbe erkennen.
Nachteil: Der ganz feine Staub trübt jetzt das Becken milchig weiß ein. Und offentsichtlich durch die freiwerdenden Stoffe aus dem Sand, finden jetzt braune Schmieralgen einen idealen Nährboden.
Mal sehen wie ich das jetzt wieder in den Griff kriege
Mojens Wolfgang, ja das sind die Dinge, über die man sich immer wieder wundert. Packst was an und schon hast du die Pestilenz...... Aber ganz ohne Quatsch: die ständige Caulerpa-Ernte hat dir die Schadstoffe mit Sicherheit erheblich reduziert. Nu isse weg und du hast noch einen Esser mehr (Vulpinus)..... Gegen den weißen Staub hlift nur viel Kreislauf und ein Schwammfilter mit ner kräftigen Pumpe im Becken, den du ein paar mal reinigen musst. Beim Entnehmen ein Messbecher benutzen, sonst landet der Mist wieder im AQ.
Tja Martin, ich bin ja irgendwie immer noch im eigentlichen Sinne Anfänger. Hätte vielleicht erst mal nur den Fuchs ins Becken setzen sollen. Aber mittlerweile ist sowohl die Trübung des Beckens als auch die unerwünschten Braunalgenplage zurückgegangen. Hatte einen Schnellfilter drin. Und der Nitratgehalt ist auch wieder weit unter 10 gefallen. Es wird also wieder.
Zitat von rossiTja Martin, ich bin ja irgendwie immer noch im eigentlichen Sinne Anfänger. Hätte vielleicht erst mal nur den Fuchs ins Becken setzen sollen. Aber mittlerweile ist sowohl die Trübung des Beckens als auch die unerwünschten Braunalgenplage zurückgegangen. Hatte einen Schnellfilter drin. Und der Nitratgehalt ist auch wieder weit unter 10 gefallen. Es wird also wieder.