seit gestern sehe ich plötzlich planarien Convolutriloba retrogemma...in meinem 3in1...aber wo kommen die auf einmal her???? hab nix neues in die becken eingebracht...versteh ich nicht ...sind noch sehr klein so ca. 2-3 mm
Hallo Roland, ich denke sie waren schon immer in deinem Becken. Wenn es nur sehr wenige sind, bemerkt man sie wohl nicht. Erst wenn sie sich stäker vermehren fallen sie einem auf. Zumindest ist es in meinen Becken so. Die Population ist bei mir stark schwankend.
seit gestern sehe ich plötzlich planarien Convolutriloba retrogemma...in meinem 3in1...aber wo kommen die auf einmal her???? hab nix neues in die becken eingebracht...versteh ich nicht ...sind noch sehr klein so ca. 2-3 mm
Hallo Roland, auch bei mir sind sie ab und an vermehrt da, nicht ungewöhnlich. Ist halt so. Gruß Martin
die Silikatteste sind nicht gerade berauschend und kenne keinen der gut misst. Es wird immer Silikat drinne haben ebenso auch Phosphat. Die Osmoseanlage kann nicht 100% reines Wasser machen außer echtes destilliertes Wasser (meine wirklich "echtes" da in Baumärkte oder in meisten Chemiefirmen Osmosewasser als destilliertes Wasser anbieten das auch aus der Osmoseanlage kommt. Echtes destilliertes Wasser ist nicht billig). Leider kann ich nicht sagen wie man das auf natürlicher Weise Silikat erkennen kann. Bei Phosphat erkenne ich wenn an der Scheibe einen grünlichen oder bräunlichen Flaum drauf ist das mit der Hand gut abwischen lässt. Im jetztigen Becken habe ich angbelich kein Phosphat und warte noch auf meinen Freund mit seinem neuen Test. Denn bei mir ist die Scheibe seid fast 3 Wochen fast klaraußer leichten weißlichen Bakterienschlieren. Bei Phosphat und Nitrat kann ich auch an einigen Korallen erkennen die bei höhere Werte bräunliche Farbe hekommen und bei niedrigen Werte helle Farbe herkommen. Bei Nitratmangel kann ich auch erkennen das einige LPS und Softis meckern. Ich habew in meinen Anfangszeiten auch etwas aufgeregt wenn was plötzlich da war oder die Korallen nicht gut stehen :-) Jetzt mit der Zeit und intestive Beobachtung gelernt. Aber auch 2 Rückschläge gehabt und davon wird man meist nicht verschont.
die Silikatteste sind nicht gerade berauschend und kenne keinen der gut misst. Es wird immer Silikat drinne haben ebenso auch Phosphat. Die Osmoseanlage kann nicht 100% reines Wasser machen außer echtes destilliertes Wasser (meine wirklich "echtes" da in Baumärkte oder in meisten Chemiefirmen Osmosewasser als destilliertes Wasser anbieten das auch aus der Osmoseanlage kommt. Echtes destilliertes Wasser ist nicht billig). Leider kann ich nicht sagen wie man das auf natürlicher Weise Silikat erkennen kann. Bei Phosphat erkenne ich wenn an der Scheibe einen grünlichen oder bräunlichen Flaum drauf ist das mit der Hand gut abwischen lässt. Im jetztigen Becken habe ich angbelich kein Phosphat und warte noch auf meinen Freund mit seinem neuen Test. Denn bei mir ist die Scheibe seid fast 3 Wochen fast klaraußer leichten weißlichen Bakterienschlieren. Bei Phosphat und Nitrat kann ich auch an einigen Korallen erkennen die bei höhere Werte bräunliche Farbe hekommen und bei niedrigen Werte helle Farbe herkommen. Bei Nitratmangel kann ich auch erkennen das einige LPS und Softis meckern. Ich habew in meinen Anfangszeiten auch etwas aufgeregt wenn was plötzlich da war oder die Korallen nicht gut stehen :-) Jetzt mit der Zeit und intestive Beobachtung gelernt. Aber auch 2 Rückschläge gehabt und davon wird man meist nicht verschont.
Mojens Michi, sind Planarien nicht eigentlich "Fleischfresser"? Die leben doch eher von Bakterien, Fischbrut, Frostfutter und so was?! Oder sind unsere im Meerwasser heimischen da anders drauf? Das mit der Kieselsäure habe ich schon öfter gelesen, aber was soll die damit zu tun haben? Also ich habe hierzu eindeutig mehr Fragen als Antworten. Vielleicht hast du ja eine Erleuchtung für mich.
es sind keine Planarien was Roland hat sondern Strudelwürmer. Planarien sind die Tierchen die in Süßwasseraquarien vermehren und räuberisch sind (Fleisch, Fischbrut........). Daher waren die größeren Fadenfischen wie zB. Trichogaster leerii ziemlich gute Planarienfresser aber auch einige anderen Fische. Aber wir verwechseln immer den Namen wieder das das nix mit Planarien zu tuen haben sondern mit Strudelwürmern. Ich weiß auch nicht wer das Wort Planarien erfunden hat obwohl es Strudelwürmer sind. Die rötlichen, bräunlichen oder grünlichen sehr variabele Strudelwürmern gehen in erster Linie an Kieselalgen dran. Als Bekämpfer hatten bei mir die Halichoeres cosmetus die neben Convolutriloba aber auch sehr gut an die Waminoa drangingen und nazu komplett gesäubert hat besonders bei den Waminoa war bis heute nix mehr zu sehen. Aber auch deine Halichoeres marginatus (ja Martin der Name ist wieder geändert. Leidtragende besonders in Sachen bei Süßwasserfische das regelmäßig geändert wird) sind auch gute Jäger nur sind sie für viele Heimaquarien zu groß.
es sind keine Planarien was Roland hat sondern Strudelwürmer. Planarien sind die Tierchen die in Süßwasseraquarien vermehren und räuberisch sind (Fleisch, Fischbrut........). Daher waren die größeren Fadenfischen wie zB. Trichogaster leerii ziemlich gute Planarienfresser aber auch einige anderen Fische. Aber wir verwechseln immer den Namen wieder das das nix mit Planarien zu tuen haben sondern mit Strudelwürmern. Ich weiß auch nicht wer das Wort Planarien erfunden hat obwohl es Strudelwürmer sind. Die rötlichen, bräunlichen oder grünlichen sehr variabele Strudelwürmern gehen in erster Linie an Kieselalgen dran. Als Bekämpfer hatten bei mir die Halichoeres cosmetus die neben Convolutriloba aber auch sehr gut an die Waminoa drangingen und nazu komplett gesäubert hat besonders bei den Waminoa war bis heute nix mehr zu sehen. Aber auch deine Halichoeres marginatus (ja Martin der Name ist wieder geändert. Leidtragende besonders in Sachen bei Süßwasserfische das regelmäßig geändert wird) sind auch gute Jäger nur sind sie für viele Heimaquarien zu groß.
Hallo Michi, ich bedanke mich ganz lieb bei dir. Das hast du mit viel Geduld erklärt. Liebe Grüße Martin
hab mich mit dem wort planarien auch aufs glatteis führen lassen...weil es immer wieder im zusammhang mit diesen tierchen gefallen ist. als ich die tierchen bei mir entdeckte hab ich natürlich im netz direkt losgesucht und gelesen und bin auch zum strudelwurm gekommen...aber selbst in vielen guten beiträgen findet man wieder planarien.
@wolfgang...kannst du bitte die themenünerschrift in strüdelwürmer (planarien) ändern?...danke
hab mich mit dem wort planarien auch aufs glatteis führen lassen...weil es immer wieder im zusammhang mit diesen tierchen gefallen ist. als ich die tierchen bei mir entdeckte hab ich natürlich im netz direkt losgesucht und gelesen und bin auch zum strudelwurm gekommen...aber selbst in vielen guten beiträgen findet man wieder planarien.
@wolfgang...kannst du bitte die themenünerschrift in strüdelwürmer (planarien) ändern?...danke
Hallo Roland, ich würde das nicht überbewerten. Die Begriffe fallen immer wieder zusammen. Ich gebe hier mal Wikipediea wieder: "Die Strudelwürmer ernähren sich räuberisch, oft von sessil lebenden Beutetieren. Kleine Arten sind Bakterien-, Kieselalgen- oder Protozoafresser. Die Mundöffnung liegt bei den Strudelwürmern bauchseitig. Der bewimperte, muskulöse Pharynx kann wie ein Rüssel vorgestülpt werden. Dieses schlauchförmige Schlundorgan wird aus der Pharynxtasche ausgestülpt und dient zum Einfangen der Beute sowie zur Vorverdauung größerer Beutestücke mit Hilfe von Enzymen. Der Pharynx pumpt die Nahrung in den Darm, wo sie enzymatisch weiter zerkleinert und von Nährzellen durch Phagozytose aufgenommen und verdaut wird. Die Strudelwürmer besitzen wie alle Plattwürmer keine Afteröffnung. Der blind endende Mitteldarm kann ein-, drei- oder vielästig sein." Das selbe findest du so bei der Suche nach Planarien. Also, es kommt wohl nur auf die Art an. Beides ist richtig, es gibt welche, die räuberisch leben, als auch solche, die Kieselalgen fressen.