Hallo, wir planen seit geraumer Zeit ein neues Riffaquarium. Ich wollte hier vom Anfang an darueber berichten. Heute haben die Vorarbeiten dazu begonnen. Um ein Becken von ca. 450 Liter in unserer "Leichtbauwohnung" aufzustellen, bedarf es erst einmal mehrerer Zimmerumzuege. Das heisst das Schlafzimmer wird Aquarien und Arbeits.- bzw. Wohnzimmer. Das alte Wohnzimmer wird dafuer unser Schlafzimmer. Das neue Becken bekommt dann in dem neuen Wohnzimmer einen Platz an der Aussenwand. Unser altes 300 Literbecken wird nach der Einfahrphase dann umgezogen und abgebaut. Zunaechst kommt aber erst einmal ein komplett neuer Fussboden in das neue Wohnzimmer, was bedeutet, dass zunaechst mal das pure Chaos in der Wohnung herrschen wird. Der Boden kommt bis auf die Balkenlage raus und dann ein neuer mit abschliessendem Laminat rein. Die Moebel aus beiden Zimmern stapeln sich demnach zunaechst in unserem zukuenftigen Schlafzimmer! Mal sehen ob wir noch ein Plaetzchen zum Schlafen finden. Ich werde wenn es so weit ist, mal ein paar Fotos von der Grossbaustelle einstellen.
Hallo Rainer, da kommt ja noch ne menge Arbeit auf Euch zu. Da wünsch ich Euch viel Glück, das auch alles so klappt, wie geplant, denn meistens kommt mehr dazu als man glaubt. Ist zumindest meistens bei mir so.
Hallo Matze, nein heute hab ich erst mal den grossen Kleiderschrank nachdem er leer war abgebaut und im neuen Schlafzimmer wieder aufgebaut. Das war eine groessere Sache, weil er nicht zusammengebaut war wie die herkoemmlichen Schraenke. Nun steht er aber an seinem neuen Platz und kann wieder eingeraeumt werden.
Der Boden wird auch mehr Arbeit machen als geplant, weil die Zwischenraeume zwischen den einzelnen Balken mit Blaehton aufgefuellt sind und das Material 1 bis 2cm hoeher ist als die Balken ist und somit die Verlegeplatten nicht vernuenftig fest gemacht werden koenne. Das heist erst von dem Blaehton abtragen bis auf Balkenhoehe.
ein Kleiderschrank ist IMMER eine größere Sache Rainer, weil der nämlich nicht von Männern gefüllt wird
Ich wünsche Euch dann mal, dass Ihr trotz der Arbeit und des Drecks den sowas mit sich bringt, ein wenig Spass an der Sache habt. Und am Ende steht ja das große Ziel