Die Pumpe, welchen den AS befüllen soll wird eine 5000er ATI, welche die OR3500 ersetzt und die zudem über eine Abzweigung und nachgeschalteten Reglern a) den AS versorgt und b) den Rest in das Becken fördert.
Zudem wird wohl das kleinere Becken, nach dem jetzigen Stand der Dinge, mit an den großen Kreislauf angeschlossen. Daraus ergeben sich die Einsparungen von einem Heizstab, einem Abschäumer und einer Strömungspumpe, bei hoffentlich insgesamt besseren Wasserwerten durch effektivere Abschäumung.
Heute hat sich unserer Schlangenseestern tatsächlich einmal so bewegt und gezeigt, dass man ihn auch auf die Linse bannen konnte. Aus seinen Reck-u. Streckbewegungen konnte man ermessen, dass er so an/um 40 cm Spannweite hat.
Abschließend wurden seine Bemühungen mit einer vorzeitigen Futtervergabe belohnt :-)
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Heute ist u.a. ein kl. Korallenwächter zu uns umgezogen, der in einem anderen, kleineren Becken der darin lebenden Grundel das Leben zur Hölle gemacht hat und die Grundel zwischenzeitlich recht dünne aussieht.
Nachdem er bei uns angekommen ist wurde er ordentlich umgewöhnt und erkundet seitdem seinen neuen Lebensraum.
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Wer von euch hat denn einen oder Päärchen Oxycirrhites typus und wie sind die Erfahrungen mit Garnelen und kleinere Fische (Lippis H. iridis Weibchen) ?
Wenn ja: aufpassen, den hatte ich auch mal im Becken und der kann ein ganz schöner Stinkstiefel gegenüber kleineren Fischen sein.... Der hat meinen Zacki (als der klein war) häufig übelst unter Druck gesetzt. Da er weder ins Netz noch in die Fischfalle ging und der Barsch nicht ewig klein blieb hatte der eines Tages den Spiess umgedreht und das Problem war im wahrsten Sinne des Wortes gegessen
Anfänglich wollte er mit einem kleinen Chromi stänkern. Als danach alle 7 Chromis zusammen durch das Becken gezogen sind hat er das jedoch unterlassen.
Momentan flitzt er durch alle Bereiche des Beckens und fügt sich gut ein.
Nachdem ich heute später als ursprünglich gewollt aufgestanden bin, habe ich meine noch anstehende Malerarbeit auf den morgigen Tag verschoben und mich rangemacht um die Leuchtmittel bei unserer größeren Pfütze zu tauschen. Dabei ist es nicht geblieben.
Nunmehr hängt die Giesemann mit ihren 3x 250 W im vorderen Bereich des Beckens und die beiden 400er Bresslein beleuchten jetzt den hinteren Beckenbereich.
Positive Nebeneffekte sind, dass ein 150er HQI eingespart werden konnte und das mittlere Leuchtmittel der Giesemann nicht mehr den Ablaufschacht beleuchtet.
Der 150er HQI arbeitet jetzt am kleineren Becken und hat ´nen ausgelutschten T8-Doppelbalken ersetzt.
Die OR3500 legt momentan eine Pause ein und wartet auf den neuen, gebrauchten Abschäumer. Für die OR arbeitet jetzt ´ne 5000er Pumpe.
Bei der Gelegenheit wurde mit der Stream auch gleich wieder durch und zwischen den Steinen herumgepustet, damit der aufgewirbelte Dreck über den Ablaufschacht entweichen kann.
Das was sich innerhalb kürzester Zeit an Polypenbild zeigte lässt drauf schließen, dass der Leuchtmittelwechsel überfällig war.
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Hallo Bert, da hast Du ja jetzt die optimale Beleuchtung ueber dem Becken. Scheint eine gute Lichtverteilung zu sein. Hast Du bei den Brennern immer die gleiche Kelvinzahl genommen?
Die Giesemann ist mit 3x 250 W, Reeflux/CoralVue, 12000 K, Stecksockel die Bresslein sind mit je 400 W, Reeflux/CoralVue, 12000 K, Schraubsockel ausgestattet.
Für 2 noch kommende 150W-HQI´s habe ich ebenso die 12000K-Version gewählt. Lediglich der jetzt über dem kleineren Becken arbeitende Reeflux ist einer mit 14000 k. Ob mir dieses besser gefallen könnte, als die uns bislang glüchlichmachenden 12000k-Brenner bleibt bzuwarten. Letztendlich muß sich der Brenner erst einmal "einarbeiten".
Demnächst wird es im Becken noch etwas heller, wenn die obere Beckenverblendung fertig ist :-)
Jetzt, wo nur noch die beiden 400er Bresslein und die Blaulichtröhren arbeiten ist extrem auffallend, dass sich das Becken insgesamt heller darstellt, als zuvor mit einer weiteren Blaulichtröhre und dem seinerzeit noch mitlaufenden 150W-HQI.
Daraus resultiert, dass wir nicht nocheinmal so lange mit dem Leuchtmittelwechsel warten werden !! Denn damit haben wir uns nur selbst bestraft und in dem Weiterkommen behindert.
So langsam geht es mit der oberen Beckenverkleidung voran. Das Grundgestell steht und die Rahmenblenden sind montiert. Lediglich die Ecken und Übergänge müssen noch acrylisiert, gespachtelt und nachlackiert werden.
Wenn es zeitlich passt werden heute noch die angedachten, zugeschnittenen Platten (eigentliche Abdeckungen) besorgt, grundiert und montiert.
Heute Abend bringt Ines noch zwei Streams und einen Controller (7095) mit. Für die Streams werden noch je ein stärkeres Netzteil geordert. Dennoch werden die Pumpen noch am heutigen Abend entsprechend positioniert.
Des Weiteren haben wir uns entschlossen einen neuen Kamm zu ordern, damit ausgeschlossen werden kann, dass ein weiteres Fischlein durch die im Schacht befindlichen Abläufe befördert werden kann. Unser Riffbarsch hatte das ja halbwegs unbeschadet überlebt, der Feili hingegen nicht.
Momentan bin ich auf der Suche nach einer geeigneten Kammtasche, welche ich nicht gegen den Ablaufschacht kleben muß, sondern die auf dem Glas aufgesteckt werden könnte.
Mal sehen wie früh oder wie spät ich heute mit meiner beruflichen Tätigkeit fertig werde und ggf. noch die Zeit finde in der Sache fündig zu werden. Sollte wer von euch zu der Kammtasche eine Quelle haben, so kann uns dies gerne mitgeteilt werden.
Auf unseren Deltec AP1003 warten wir leider noch immer. Es ist jedoch alles soweit vorbereitet, dass dieser, nach seiner Zustellung, taggenau an den Start gehen kann.
Ferner haben wir an unserer brackwasserähnlichen Pfütze festgestellt, das die Geräuschkulisse im Becken nicht unwesentlich ist, was in der Hauptsachen an den schrottigen Ocean Runner-Pumpen liegen wird. In diesem Punkt werde ich evtl. am Sonntag eine Aufnahme tätigen und in das Studioprogramm eingeben. Zeitnah werde ich zusehen dass ich - solange die OR-Pumpen noch ihren Dienst tun müssen - die Pumpen frei aufhängen kann und dann mit einer zweiten Aufnahme feststellen könnte ob sich Veränderungen im positiven Sinn ergeben.
Momentan klingt es so als ob man in geringer Tiefe taucht und ein Containerschiff über einem hinwegpoltert. Ich gehe davon aus, dass etwas mehr Ruhe im Becken auch für weniger Nervosität sorgen kann.
Dieser Meerwasservirus ist momentan ganz schön zeitfordernd :-)
Macher möge nun denken, dass es interessanter wäre wenn ein Schwein aus dem Wald gucken würde, als sich die Fortsetzung des Beitrages antun zu müssen. Wir sehen das als eine Art Logbuch.
Sofern Ines später einmal das unserseits Geschriebene abgespeichert hat, werden wir euch auch nicht mehr sonderlich mit den Vorgängen nerven müssen, zumal dann ja die Aufbau-u. Umbauarbeiten abgeschlossen sein werden und das Becken sich der Reifezeit hingeben kann.