Unsere größere Pfütze steht nun etwas platzsparender an der Wand.
Gruß, Bert
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Altbecken-klein.JPG
Das ist aber jetzt sehr klein geworden. Irgendwie ein trauriger Anblick, wenn man das auch schon life gesehen hat. Aber dafür wird das Neue um so schöner.
Hallo Claudia, als der erste Schnitt ansetzt wurde , gab's schon nen Stich, aber es musste sein. Und wie schon geschrieben, anschließend waren wir froh, das es so passiert ist, da sich ja schon ein wenig Wasser den Weg aus dem Becken durch die alten Nähte gesucht hatte.
Jetzt geht es langsam an die Planung der Beckenumrandung und wenn die fertig ist, wird es noch schöner als vorher. Darauf freu ich mich schon riesig.
Was ich wirklich interessant finde, ist, dass es trotz Umzug in ein wesentlich kleineres Becken zu kleinerlei Aggressionen und Revierrangelein kommt. Selbst um die Schlafplätze wurde sich zu keiner Zeit gekappelt, als wenn sie sich sagten:" Ach wir sind ja alle wieder beisammen - nur etwas beengter und das geht vorbei:"
Wie ich ja bereits auf Seite 5 geschrieben habe sind deutlich weniger Steine im Becken und somit prozentual mehr Wasser pro Kubikzentimeter zur Verfügung stehend.
Das alte Becken war schon als groß, aber mitnichten als toll zu bezeichnen. Es spielten die Fehler der Vergangenheit und unsere hausgemachten mit hinein.
Ob und was wir in der Zwischenzeit gelernt haben sollte im Frühjahr erkennbar sein.
Heute haben wir uns "hausintern" und lange über die Möglichkeiten der Beckenverkleidung diskutiert und sind - so denken wir jedenfalls - zu einer ordentlichen Lösung gekommen
Somit müssen noch Teile aus bestehenden Restmaterial (wie auf den Bildern ansatzweise erkennbar) verbastelt werden.
Wenn ich Morgens das Haus (meist als letzter) verlasse, dann hoffe ich immer, dass wenn ich wieder zu Hause angekommen bin keine der Tonnen zwischenzeitlich die Hufe hochgerissen hat. Auch während ich meinen Pinsel schwinge kommen mir immer wieder Themen in den Kopf, die das Aquarium und die Umstände die damit im Zusammenhang stehen, betreffen.
Mal sehen was später einmal aus dem alten Glaskasten wird
LG, Bert
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heute durfte ich feststellen, dass sich das Keniabäumchen nicht aufgelöst, sondern nur abgeschnürt hat. Die große Krone lag unterhalb der Riffsäule. Von dort habe ich es vorsichtig vorgeangelt und auf einen Vorsprung der Säule gelegt --> also liegt die Verlustrate jetzt wieder bei NULL.
Heute werden noch zwei, von drei kleinen Säulen entstehen, die dann später die größere der beiden Riffplatten tragen soll. Die dritte Säule werde ich unter Wasser bauen und kleben müssen, da die Steine sich in einer der vier Tonnen befinden und nicht außerhalb der Tonnen bearbeitet werden können.
Gruß, Bert
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Hast du evtl. Lust zu beschreiben, wie du die Säulen aufbaust und welchen Kleber du dafür verwendest?
Ich würde gerne, wenn ich mein Nano wieder aufbaue, mich auch mal an den Säulenbau wagen. Da es ja eher schmal und hoch ist, ist es denke ich die beste Lösung dafür.
Die Unterseite der Steine wird noch ein wenig glattgeschliffen. Dann werden die Steine durchbohrt und mit einem 10er Rohr fixiert
Zur Sicherheit werden diese noch zusätzlich mit Rotabond 2000 geklebt.
Sollte mir beim "Wasser marsch" die Konstruktion zu lose erscheinen, so kann ich mit dem Rotabond auch noch nachträglich (unter Wasser) kleben. Die Kartusche liegt bei 19 Euronen, zzgl . Porto.
Die große Frage für mich war, nur kleben oder zusätzlich verstärken...wobei Deine Säulen ja in einer ganz anderen Größenordnung liegen dürften. Trotzdem, sicherer ist es ja.
Von Rotabond habe ich bisher noch nicht gehört...werde es mir aber sicher mal ansehen.
Da ich mich mit der Kleberfrage noch nicht so intensiv auseinandergesetzt habe, würde ich mich freuen, wenn Du mir ein paar Infos zukommen lasssen könntest.